7 Tipps zur sorgfältigen Heilung des Tragus-Piercings



Das Tragus Piercing ist bis heute einer der beliebesten Piercings. Damals wurde es aufgrund von Ritualen gestochen, heute ist es einfach ein Körperschmuck, der mehr als ansehnlich ist. Doch wie kann man eigentlich dafür sorgen, dass das Piercing richtig heilt? Worauf sollte man eingehend achten, damit es nicht zu Entzündungen kommt? Genau das ist es, was wir in diesem Artikel genauer betrachten wollen. Schließlich gibt es einige Tipps und Tricks, die man anwenden kann, um die Heilung des eigenen Tragus Piercings zu verbessern und zu beschleunigen.

Nummer 1: Der richtige Piercing Schmuc

Wer sich dazu entscheidet, ein Tragus Piercing stechen zu lassen ist es wichtig, dass man den richtigen Schmuck wählt. Mittlerweile gibt es viele Schmuckstücke aus unterschieden Materialien. Man kann sich daher nicht nur das perfekte Tragus Piercing Gold aussuchen, sondern auch einen Tragus Piercing Ring oder sogar einen Tragus Piercing Stecker. Es kommt hierbei immer darauf an, was einem selbst steht und zum Stil passt. Natürlich kann man den Schmuck nach der Abheilzeit auswechseln. Ein Tragus Titan eignet sich am besten.

Tipp Nummer 2: Tägliches Säubern nach dem Stechen

Nachdem man sich einen Tragus Piercing stechen lassen hat sollte man beachten, dass das man das Piercing täglich reinigt. wichtig ist, dass man saubere Hände und Finger hat. Am besten zieht man zum reinigen Handschuhe an, damit kein Schmutz und keine Bakterien in die offene Wunde gelangen können.

Tip Nummer 3: Kühlen, um Schwellungen entgegen zu wirken

Auch bei einem Tragus Piercing kann es passieren, dass es zu Schwellungen an der Nase kommt. Um auch dem entgegenwirken zu können ist es sinnvoll, die Stelle mit einem Kühlakku zu kühlen. Man sollte den Kühlakku jedoch nicht ohne einen Schutz auf die Nase legen, da es sonst viel zu kalt ist.

Tipp Nummer 4: Auf Sport und Wasser verzichten!

In den ersten Tagen, beziehungsweise Wochen ist es sehr wichtig, auf Sport und Aktivitäten im Wasser zu verzichte. In dieser Zeit ist das Piercing sehr anfällig, sodass man darauf achten muss, alle weiteren Risiken gezielt vermeiden zu können.
Wer gerne schwimmen geht, sollte auch darauf verzichten. Das Chlorwasser kann das neue Piercing angreifen udn Entzündungen hervorrufen.

Tipp Nummer 5: Salben nicht vergessen!

Für jedes Piercing, demnach auch für ein Tragus Piercing gibt es Salben, die man die ersten Tage verwendet. Diese werden nach der Reinigung auf das Piercing aufgetragen. Die Salben helfen gezielt dabei, Entzündungen zu vermeiden und die Schwellungen zu lindern. Meistens reichen antiseptische Salben aus, die zur Heilung beitragen.

Tipp Nummer 6: Piercing erst wechseln, wenn Heilung abgeschlossen ist

Viele können es nicht einmal mehr erwarten, den Standard Piercing Schmuck auszuwechseln. Damit das Piercing allerdings vollkommen abheilen kann ist es wichtig, dieses erst auszuwechseln, wenn es vollkommen ausgeheilt ist. Daher sollte man unbedingt beachten, dassm an die Pflegehinweise und vor allem den Abheilprozess des Piercers zu hören. Wechselt man den Schmuck zu früh, kann es ebenso zu starken Entzündungen kommen.

Tipp Nummer 7: Aufpassen auch beim Duschen!

Genauso wichtig ist es, beim Duschen oder Haare waschen darauf zu achten, dass anfangs nicht zu viel Shampoo an die offene Wunde kommt. Auch das kann dazu führen, dass sich das Piercing entzündet. Man sollte die ersten Tage sehr vorsichtig sein.

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